Samstag, 17. August 2013

Erklärungen, Erklärungen

Ich glaube, zwar nicht an Gott, aber daran, dass es Zeit ist Johannas letztem Post etwas hinzuzufügen. DENN TROTZ ALLEM, TROTZ DES MOTTOS DES LETZTEN EINTRAGES -

das Motto des letzten Eintrages - obviously
- IST ES WICHTIG, DIE DINGE KLAR UND VERSTÄNDLICH ZU HALTEN. So wie wir es überhaupt und immer und überall machen. Obviously.

Schuster, Max-Wilhelm der 4te ist eine fiktive (höhö oh god how old am i even) Person, die aus einem simplen Grund entstand: weil wir alle drei noch nicht volljährig sind, müssen wir ein komplettes Zimmer buchen, damit keine fremde Person mit zu uns in Zimmer könnte, und da unser Hostel nur 4er-Zimmer und keine 3er-Zimmer hat, belegen wir halt vier Betten. Zu dritt. Man weiß ja nie.
Jedenfalls muss man bei der Buchung die Namen aller Menschen angeben, die das Zimmer bewohnen werden und deswegen wohnt Max-Wilhelm der 4te nun offiziell mit uns zusammen, für die vier Tage die wir Berlin besuchen werden. ES IST SO SCHÖN, DASS ER ZUGESAGT HAT.

Außerdem treffen wir (also Noa, Johanna und ich) uns Sonntags/morgen mit Merle, Lisa und Nina in einem Eiscafé, weil Hamburg zeitweise wunderbar-regnerisch geworden ist und wir das Risiko eines Parks nicht eingehen wollen. Woop woop.
Und wir haben eine neue Leidenschaft gefunden: das sogenannte Improvisationstheater. DUN DUN DUUUUUUN. PLOT-TWIST. Mehr dazu in evtl. späteren Blog-Einträgen, ich will nicht alle Themen die mein Kopf her gibt auf einmal abfrühstücken, sonst hab ich irgendwann nichts mehr zu tun. D:

Gute Nacht,
Noëlle

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