Wie wisch ju ä plässent dschörni…

… sagte der Zugfahrer des Zuges in dem ich nicht saß.

Nein, ich hatte meinen Zug nicht verpasst. Ich saß stattdessen im Auto, vor mir eine 4 stündige Fahrt nach sonstwohin an der Nordsee in Dänemark.

Angekommen ließ ich mich nicht lumpen und trat vors Volk.

Ich begrüße meine Untertanen, um eine gute
Bindung zum Volk aufrechtzuerhalten

Fotos mit Fans stehen auf der Tagesordnung
- was man nicht alles für sein Volk tut…

Da es gar nicht mal so unwarm war (okay, man musste schon ‘ne Jacke tragen, aber hey!), genehmigte ich mir ein (oder auch zwei) leckere Eis

Eis, Eis Baby!

 

Da aber leider, leider nicht einmal ein Eis zur Abkühlung reichte, musste der Pool herhalten.

AAAAAIAAIAAAAA

Von so einem langen, anstrengenden Tag wird man ganz schön hungrig. Da darf ein handgemachter Burger zum Abschluss des Tages auf keinen Fall fehlen.

ROAAR

Am nächsten Tag besuchte ich meine Hausdelfin und der sprang vor Freude doch glatt in die Luft.

Flipper, der Jumper

Doch auf die Dauer ist so ein Pool eher langweilig, also ab in die Nordsee, mit dem ärgsten Feind des Imperiums kämpfen!
 – und am Ende doch nachgeben... So ist das Leben

so schnell kriegt mich keiner klein!!!

 

okay... doch

Am Abend gab es dann die besten Chamallows der Welt und einen Vollmond, der extra anlässlich meines Besuches einberufen wurde.

handgemacht - wie gewohnt

anlässlich meines Besuches, so gehört sich das!

Während meines Urlaubs hab‘ ich die Welt ein bisschen auf den Kopf gestellt.

Huhu!

Aber jetzt ist wieder alles im Lot auf'm Boot und alles in Butter auf'm Kutter!


Bis dann,
die Oberhäuptin des Imperiums
Jo Hanna